Reisetipps für Thailand

Tipps für Thailand im allgemeinen und Bangkok im speziellen gibt es zuhauf. Die aus meiner Sicht besten Reisetipps für Deine Thailand Reise werden im Folgenden vorgestellt. Diese Reisetipps für Thailand sollen Dir für Deine Reise helfen und die erforderliche Schwerpunktsetzung erleichtern.

Spezielle Reisetipps zu Thailand

Es gibt ja viele Reisetipps zu Thailand und speziell zu Bangkok. Die wichtigsten Themen sind der Übersicht wegen auf folgende separate Seiten aufgeteilt:

Reisegepäck, Limit

Häufig hat man nach eine Bangkok-Aufenthalt noch einen Inlandsflug. Spätestens dafür gelten dann meist die 10kg für die Freigepäck-Grenze. Also auf leichten Koffer achten. Im Winter ist es in Thailand auch abends ausreichend warm, so dass man kaum lange Kleidung benötigt.

Zeitverschiebung

Thailand ist der Mitteleuropäischen Winterzeit (CET/ MEZ) um sechs Stunden voraus (in der Sommerzeit um fünf Stunden). Dadurch „verliert“ man beim Hinflug Zeit und „gewinnt“ Zeit beim Rückflug.

Zeitverschiebung und Flugdauer von München (MUC) nach Bangkok (BKK)

Zeitverschiebung und Flugdauer von München (MUC) nach Bangkok (BKK)

  • Hier sieht man gut die Zeitverschiebung und Flugdauer beim Hinflug von Deutschland nach Thailand.
  • Die Infobildschirme der modernen Flugzeuge im jeweiligen Sitz vor dem eigenen, verkürzen den langen Flug zumindest gefühlt erheblich - und informieren über Zeitverschiebung sowie Flugdauer.

Landesvorwahl und Kosten nach Deutschland/ Österreich

Die Auslandsvorwahl in Thailand lautet:

  • nach Deutschland: 00149
  • nach Österreich: 00143
  • in die Schweiz: 00141

Danach die Ortsvorwahl ohne die beginnende 0 wählen usw.
Aufpassen: die Roaming-Gebühren aus Thailand sind sehr hoch. Auch die Hotels kassieren bei Ferngesprächen mit den Zimmertelefonen ordentlich ab. Also kurz fassen oder besser vor Ort eine thailändische Prepaid-SIM-Karte kaufen, etwa bei 7-Eleven. Dann anstatt der Ländervorwahl 001… die Billigversion 007, 008 oder 009 wählen und der Minutenpreis schrumpft auf ca. 10 Baht. Sollte das eigene Handy für fremde SIM-Karten gesperrt sein, einfach vor Ort ein billiges Gebraucht-Handy dazu kaufen, kosten meist keine 20 Euro.
In Thailand wählt man übrigens auch im Ortsnetz immer mit Vorwahl.
Eine kostenlose Alternative wäre vielleicht Skype, da in vielen Touristenhotels WLAN sowieso inklusive ist.

Stromstecker, Netzspannung

Thailand nutzt auch 220 Volt. Du findest eigentlich in allen Touristenhotels kompatible Stecker. Wenn Du mehr in der Provinz unterwegs bist, sollte man einen Adapter mit flachen Polen dabei haben.

Deutsches Fernsehen

Oft gefragt werde ich, welche deutschen Fernsehsender in Thailand empfangbar sind. Ich weiß zwar nicht so ganz, wieso das im Urlaub wichtig ist, aber es spielt eh keine Rolle, da man in Deutsch meist nur DW (Deutsche Welle) anschauen kann.

Postkarten

Die meisten meiner Postkarten sind nie in Deutschland angekommen. Ansonsten dauert es meist ca. 7 bis 14 Tage je nach Aufgabeort. Ein guter Tipp ist, die Karten vor Ort zu kaufen und zu beschriften, aber erst in Deutschland mit einer Briefmarke zu versehen. Ist zwar nicht ganz im ursprünglichen Sinne, aber so kommt die Postkarte sicher und meist auch schneller beim Empfänger an.

Mitbringsel, Zoll

Wer vor hat, seinen Lieben zuhause ein Reiseandenken mitzubringen, kann das auch aus Thailand besorgen – man muss aber die Ausfuhrbeschränkungen beachten.
Aufpassen sollte man aber bei Buddha-Statuen, deren Ausfuhr grundsätzlich untersagt ist.

Verhaltenstipps

Thailänder sind sehr zurückhaltende, besonnene Menschen. Auch von der körperlichen Statur sind die Thailänder meist deutlich kleiner als wir Europäer. Das macht es selbst auf engem Raum wie in Bangkok oder auf Touristenplätzen relativ angenehm und entspannt. Respektiere das und verhalte Dich angepasst. Wenn Du zwei, drei Tage in Thailand bist, wirst Du merken wie rüpelhaft sich andere Touristen benehmen.
Thailänder sind immer beherrscht und sprechen einen nie einfach an. Frauen noch weniger. Dadurch wird insb. für Frauen der Besuch von lokalen Märkten ungewohnt entspannt. Wenn Dich also ein Thailänder offensiv anspricht, kannst Du Dir sicher sein, dass Du am Ende draufzahlst. Also benutze Dein Hirn.
Thailänder sind immer freundlich und sehr hilfsbereit – nicht nur ausländischen Kindern gegenüber. Wer vorsichtig und höflich fragt, stößt immer auf offene Ohren. Aufpassen muss man aber bei vagen Antworten, da Thailänder häufig aus Verlegenheit nicht nein sagen oder Nichtwissen nicht offen aussprechen. Das wäre ein öffentlicher Gesichtsverlust. Vermeide daher auch offen aggressives Verhalten oder Streit.

Kriminalität

Thailand gilt in den Touristengebieten generell als sehr sicher. Selbst in Bangkok ist man auch während der Wahlproteste als Tourist relativ sicher unterwegs. Dennoch sollte man seinen gesunden Menschenverstand walten lassen und keine unüberlegten Aktionen treffen. In Gebieten außerhalb der Hauptstadt Bangkoks ist es durchaus üblich, dass etwa Helme – sofern die Thailänder überhaupt einen besitzen – Motoroller baumeln und die Schlüssel teilweise sogar stecken. Auch wenn ich den Schlüssel nicht stecken lassen würde, zeigt dies doch die Entspanntheit in diesem Thema.
Meiden sollte man allerdings als Tourist die drei südlichsten Provinzen (Pattani, Yala und Narathiwat). Denn dort versuchen Terroristen immer wieder mit Anschlägen deren Unabhängigkeit von Thailand zu erreichen.
Beachte auch, dass Thailand sehr harte Strafen für Drogenbesitz hat, auch für so genannte weiche Drogen. Wer also eine der meiner Meinung nach überschätzten Vollmondparties besucht: vorsicht!
Im Falle des Falles ist die Touristenpolizei zuständig. Diese erreicht man in ganz Thailand telefonisch unter 1155.

Politik und Königsfamilie

Die Thailänder haben einen sehr hohen Nationalstolz. Sie verehren beispielsweise ihre Königsfamilie, auch wenn Thailand bereits seit 1932 keine absolute Monarchie mehr ist. Der König, Prinzen und Prinzessinen sind daher im Alltag allgegenwärtig. Diese sind beispielsweise auf Münzen und Geldscheinen abgedruckt. Daher sollte man etwa nicht mit dem Fuß, der in Thailand als schmutzig gilt, beispielsweise auf Geldscheine oder Münzen steigen. Auch nicht, um diese aufzufangen. Daher ziehen Thailänder beispielsweise immer die Schuhe aus, wenn sie einen Wohnraum betreten.
Als Tourist sollte man auch kein T-Shirt mit der Aufschrift „Shutdown Bangkok, Restart Thailand“ oder dergleichen tragen. Schnell können solche unüberlegten Aktionen als strafbare Majestätsbeleidigung ausgelegt werden. Mir persönlich sind zwar solche Strafen gegenüber „normalen“ Touristen nicht bekannt, es zu wissen und zu beherzigen, kann aber nicht schaden.

Buddhismus

Thailänder sind alle sehr gläubig. Etwa 95% bekennen sich dabei zum Buddhismus. So sieht man auch immer wieder Mönche auf den Straßen. Das sind aber teilweise auch „nur“ Mönche auf Zeit. So können junge Männer auch nur für Tage oder Wochen als Mönch ins Kloster gehen.
Im Buddhismus ist das Ziel das Nirwana, das man nur erreicht, wenn man den Kreislauf von Geburt und Wiedergeburt durchbricht. Dazu zählt vor allem die Absage allen Reichtums und Wohlstands. Das Streben nach Wohlstand macht aber mittlerweile auch nicht mehr vor Klöstern halt.
Thailänder sind aber auch recht abergläubisch. Daher tragen viele Einheimische Amulette (meist kleine Buddha-Figuren an dicken Goldketten) um den Hals. Manche auch gleich mehrere davon.
Auffalend sind für Touristen auch die vielen kleinen Häsuchen oder Tempel in den Gärten. Diese sollen die für Thais allgegenwärtigen Geister (phii) beherbergen und gnädig stimmen. Dazu dienen meist Blumen, Wasser und Reis oder Räucherstäbchen.

Schreibweise und Namen

Oft wundert man sich als Urlauber über die vielen verschiedenen Schreibweisen (etwa Ko Samui und Koh Samui). Da es keine verbindlichen Übertragungsregeln in unser lateinisches Alphabet gibt, spielt häufig eine Art Lautschrift eine Rolle für die Schreibweise, die dann durchaus unterschiedlich ausfällt. Also beim Karten-Lesen immer daran denken.
Thailänder sprechen sich übrigens immer mit dem Vornahmen an. Auch haben fast alle Thais seit Geburt Spitznahmen (übersetzt einen Spielnamen), häufig irgendwelche Tiere.

Sprache und Verbeugung

Die thailändische Sprache fällt uns Europäern erfahrungsgemäß sehr schwer. Engagierte demütige Versuche werden von den Einheimischen aber durchaus honoriert. Die gefalteten Hände mit leichter Verbeugung (wai) zur Begrüßung und als Dankesgeste sollte man aber besser unterlassen. Denn hier gibt es viele feine Unterschiede beispielsweise in Zeitpunkt, Dauer, Tiefe, Status usw., die man als Ausländer nicht erkennt. So kann man schnell einen Thai beleidigen, ohne dass man dies bewusst wollte. Nicke einfach freundlich lächelnd und perfekt. Lächerlich macht man sich aber auch als Tourist, wenn man den wai eines Kindes, vom Dienstpersonal oder Bettlern erwidert.

Rechnungen

Gerade bei Hotel- und Restaurantrechnungen heißt es aufpassen. Häufig wird in der Karte nur mit Nettopreisen gearbeitet. Dazu kommt eine ordentliche pauschale Servicegebühr (service charge) und die Steuer und optional Tringeld (tip). Dann wird’s schnell deutlich teurer als ursprünglich gedacht.

Trinkgeld (Tip)

Im Restaurant mit pauschalem Bedienungszuschlag gibt man nur für besonders freundlichen Service Trinkgeld, ca. 10%. Bei kleinen Imbissbuden etc. ist kein Trinkgeld üblich. Das Preisniveau des thailändischen Baht ist im Vergleich zum Euro aber lächerlich gering – auch wenn für Touristen bereits andere, höhere Preise als für Einheimische gelten. So kostet ein Motorroller am Tag in der Hauptsaison keine fünf Euro. Daher sind für uns Touristen selbst in der Hauptsaison den meisten Preise extrem günstig.
Gib daher bei verhältnismäßig günstigen Preisen ein großzügiges Trinkgeld, die einheimischen Bürger können es gut gebrauchen und uns tut es nicht weh. Hart Verhandeln sollte man aber unbedingt bei den Tuk-Tuks in Bangkok, deren Preisvorschläge zu Beginn bei Touristen extrem überhöht sind.

Tuk-Tuk in Bangkok

Tuk-Tuk in Bangkok

  • Die kleinen Rikschas heißen in Bangkok Tuk-Tuk und sind ein schnelles Fortbewegungsmittel für kurze Strecken.
  • Als Tourist sollte man einmal Tuk-Tuk gefahren sein. Unbedingt hart im Preis verhandeln, die gelb lackierten Tuk-Tuks sind meist günstiger. Die schlechte Luft voller Abgase in Griffweite zu vorbeifahrenden Autos gehört zum Erlebnis. Die Tuk-Tuks fahren übrigens mit Erdgas! Mein Tipp um Abzocke zu vermeiden: insistiere mehrfach, dass Du keine Shopping-Stops und keine ungeplanten Zwischenhalte möchtest. Die Tuk-Tuk-Fahrt wird zwar dann statt 10-50 Baht gleich 100 Baht kosten. Dafür muss man keine Kaffeefahrt-ähnlichen Stopps erdulden. Denn die Tuk-Tuk-Fahrer erhalten Provisionen in Form von Tank-Gutscheinen (meist über 50 Baht), sobald sie einen Fahrgast liefern, der sich für deren Produkte interessiert (typische Abzock-Fallen sind Schneidereien, die meist als "Fashion-Outlet" oder "Shopping-Center" verkauft werden).

Essen, Thai-Küche

Thailändisches Essen ist normalerweise sehr gesund, leicht, bekömmlich, aber auch oft für unsere Gaumen extrem scharf. Achte daher bei der Bestellung darauf (mai peht bedeutet nicht scharf).
Oft sind die Gerichte auf Speisekarten auch nicht übersetzt, bestenfalls aber abgebildet.
Typische Gerichte sind:

  1. gaeng kiau wan gui
    grüner Curry mit Hühnchen und Auberginen
  2. kao pat
    gebratener Reis mit Ei und Krabben oder Schweinefleich oder Huhn
  3. kui tiao nam
    sehr beliebte kleine Nudelsuppe mit Schweinefleich, Huhn oder Ente
    • Thais schätzen und lieben übrigens feines Obst, vor allem die Durian und die Stinkfrucht. Sollte man mal zumindest probiert haben. Ist Geschmacksache.
      Meiden sollte man offene angeschnittene Lebensmittel, die im Freien ungekühlt lagern. So ist die sehr beliebte Wassermelone für Ausländer häufig die Ursache für Durchfall und sonstige Probleme dieser Art.

      Thai Food

      Thai Food

      • Thailändisches Essen ist gesund und weltbekannt. In Thailand schmeckt es meist noch besser.
      • Wer Thai Food mag kommt in Thailand natürlich voll auf seine Kosten. Zudem ist das frische Essen meist auch sehr günstig. Inklusive Getränke kann man in Thailand für 10 Euro das Essen kaum schaffen.

      Moskitos und Mücken

      Die meisten Hotels haben leider über den Betten keine Moskito-Netze. Daher sollte man die Zimmertüren ab dem Nachmittag immer geschlossen halten und die häufig recht großen Spalte mit Spray blockieren. Sonst ziehen Licht und Geruch die Stechtiere an und man findet nur schlecht Schlaf. Welches Spray am besten gegen Mücken und Moskitos hilft, ist umstritten. Einheimische nutzen meist recht zitronige Öle und Räucherstäbchen, Touristen schwören eher auf das Off-Spray. Abends am Strand ist ein Spray auf jeden Fall hilfreich – egal welches.

      Trinkwasser aus der Leitung

      In Thailand sollte man das Leitungswasser nicht trinken. Zum Zähneputzen wird es allerdings meist problemlos genutzt.
      Außerhalb der Touristenzentren sollte man sich im Vorfeld über die Malaria-Gefahr informieren, etwa bei der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin unter www.dtg.org). Für einen „normalen“ Thailand-Urlaub sind ansonsten keine besonderen Impfungen oder dergleichen vorgeschrieben.
      Keine Angst auch, wenn mal was passieren sollte. Die meisten (privaten) Krankenhäuser sind besser als in Deutschland. Viele Ärzte wurde auch oft in USA oder Europa ausgebildet.

      Toiletten

      Toiletten sind so eine Sache in Tailand. Zum einen benutzen Thailänder kein Klopapier. Das gibt es daher meist nur in den besseren Hotels mit internationalen Gästen. Thailänder spülen mit Wasser und erledigen den Rest mit der linken Hand. Diese gilt daher als unrein. Generell haben die Thailänder ein etwas lockeres Verhältnis zu Sauberkeit und Hygiene. Wem das wichtig ist, sollte am besten im Fünf-Sterne Bereich wohnen.

      Gnerelle Tipps zur Anreise

      Flughafen Bangkok-Suvarnabhumi

      Flughafen Bangkok-Suvarnabhumi

      • Der Flughafen Bangkok-Suvarnabhumi von oben in der Übersicht (Luftbildaufnahme).
      • Typisch für den Flughafen Bangkok-Suvarnabhumi sind die sehr langen Gänge mit den endlos erscheinenden Rollbändern. Diese Hauptgänge sind von oben sehr gut erkennbar.
      Die Fahrt vom Flughafen Bangkok-Suvarnabhumi nach Bangkok ins Zentrum dauert mit der Hochautobahn mit dem Auto nun nurmehr ca. 30 Minuten. Nach einem langen Flug empfielt es sich einen privaten, klimatisierten Taxi (Valet Service) zu buchen (am besten schon von zuhause). Dieser bringt einen dann direkt ins Hotel, was sehr angenehm ist.
      Gleiches gilt erst recht für weitere Fahrten bei späteren Aufenthalten im Umland.
      Als Deutscher, Österreicher oder Schweizer darf man übrigens ohne Visum 30 Tage in Thailand bleiben, sofern man per Flugzeug einreist.

      Straßenverkehr

      In Thailand herrscht Linksverkehr. Selbst die Hauptverkehrsstraßen sind teilweise in schlechtem Zustand für unsere Verhältnisse. Auch halten sich die meisten Fahrer nicht unbedingt an defensives Fahren. Daher sollte man stark befahrene Gebiete wie Bangkok mit Respekt und Vorsicht behandeln und besser nicht selbst fahren. Auch gibt es in Thailand keine Versicherungspflicht, so dass bei einem Schaden oft kein Ersatz zu holen ist.
      Außerhalb Bangkoks ist der Verkehr aber deutlich weniger, auf den Seitenstraßen oft kaum mehr vorhanden, so dass man etwa mit einem Scooter (Motorroller) sehr mobil ist und angenehm individuell von A nach B kommt.
      So kann man auch spoant anhalten, um die Kautschuk-Bäume sowie die Kautschuk-Ernte zu beoachten.
      Nutzt man ein Taxi (Meter Taxi genannt) oder ein Tuk-Tuk (ähnlich einer Rikscha), sollte man sich unbedingt vor Fahrt über Ziel, direkten Weg und den Preis einig sein. Hart verhandeln, vor allem bei den Tuk-Tuks!

      Verkehr in Bangkok

      Verkehr in Bangkok

      • Der Straßenverkehr in Bangkok ist für deutsche Verhältnisse gewöhnungsbedürftig. Hier würde ich nicht selbst fahren - egal womit.
      • Linksverkehr, offensive Fahrweise, kaum befolgte Verkehrsregeln, mehrspurige Straßen machen den Straßenverkehr in Bangkok besonders.

      Kautschuk-Bäume und Ernte in Thailand

      Kautschuk-Bäume und Ernte in Thailand

      • Durch die angritzte Rinde tritt der Baumsaft (Kautschuk) aus und wird in Schälchen an den Kautschuk-Bäumen gesammelt und später geerntet. Die weiße, gummiartige Flüssigkeit klebt nicht und ist realtiv zäh.

      Du kennst weitere Reisetipps für Thailand? Dann schreibe mir.


      Robert Hartl
      Autor von Thailand-Reisen.org

Hallo, ich bin gerade mit meinem Mann auf Kurztrip in Bangkok und bin zufällig auf diese Seite gestoßen. Ich bin so begeistert davon, dass ich mich jetzt mal ganz kurz und herzlich dafür bedanken möchte. 1000 Dank hierfür! Mit den besten Wünschen.

Sandra Granitzny
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